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Tischwäsche- / Tischdecken-Glossar

  • Atlaskante, Atlasstreifen, Atlasbindung

    Als Atlaskante bezeichnet man den glänzenden, zumeist umlaufenden Streifen, der in den ÜElegant: Tischdecken mit Atlaskanteberhang einer Tischdecke gewebt ist. Die Breite dieses Streifens variiert, liegt aber zumeist zwischen 10 cm bis 20 cm. Mitunter wird die Atlaskante auch als Satin-Streifen oder Atlasstreifen bezeichnet. Die Atlasbindung zählt neben den Leinwand- und Körperbindungen zu einer der Grundbindungen bei Stoffen. Bei der Atlasbindung sind die Bindungspunkte gleichmäßig verteilt und berühren einander nicht, so dass je nach Art des Faserstoffes eine mehr oder weniger glänzende, strukturlose Oberfläche entsteht. Dies wirkt besonders bei Tischdecken und Stoffservietten mit Atlaskante sehr schön.

    Baumwolle

    Viele Tischdecken werden heute aus Baumwolle hergestellt, einer Naturfaser, die aus den Samenhaaren von Baumwollsträuchern, gewonnen wird. Die Fasern, die für Tischdecken verwendet werden, werden meistens zu dünnen Fäden gesponnen und weisen eine hohe Saugfähigkeit auf. Baumwollstoffe insgesamt sind hautfreundlich und deshalb auch bei Allergikern äußerst beliebt.
    Zahlreiche weitere positive Eigenschaften weisen Baumwollstoffe und damit gleichermaßen auch Baumwolle-Tischdecken auf, darunter eine hohe Widerstandsfähigkeit der Tischdecken gegenüber mechanischen und auch chemischen Einflüsse, eine hohe Reißfestigkeit der Tischdecken, hohe Naßfestigkeit und eine hohe Scheuerfestigkeit der Tischdecken. Zudem ist Baumwolle leicht zu reinigen, sie kann sehr heiß gewaschen werden (hitzebeständig) auch bei zahlreichen Waschzyklen und verfügt auch über ausgezeichnete färberische Eigenschaften. Eine Vergilbung tritt bei trockener Baumwolle bei etwa 160 Grad ein, erst bei etwa 250 Grad wird sie braun. Tischdecken aus Baumwolle werden vor allem wegen ihrer Natürlichkeit und angenehmen Stoffeigenschaften geschätzt - ganz im Unterschied zu Tischdecken aus Polyester.

  • Briefecke, Kuvertecke

    Als Briefecken oder Kuvertecken bezeichnet man die schrägen Nähte an Saumecken, wie sie zum Beispiel bei Tischdecken, Servietten, Mitteldecken oder Tischläufern oft verwendet werden. Die schrägen Nähte verlaufen dabei in Richtung Tischdeckenmittelpunkt und sehen in etwa so aus wie die Rückseite eines Briefumschlags. Der Saumumschlag ist dabei meist mehrere Zentimeter breit. Die Stoffecken werden hierbei gefaltet, geschnitten und diagonal von der Spitze ausgehend in Saumbreite vernäht. Tischwäsche mit Briefecken oder Kuvertecken sieht sehr fein und sauber aus und wirkt sehr edel. Besonders beliebt sind solche Kuvertecken bei Leinen-Tischdecken und Leinen-Servietten. Eine Briefecke kann nur die Ecknaht einer eckigen Tischdecke zieren, runde oder ovale Tischdecken besitzen niemals Briefecken, sie sind umlaufend gesäumt.

  • Färbeverfahren

    Verschiedene Färbeverfahren für die Garne von Tischdecken und Servietten stehen zur Auswahl. Sie hängen von der Art der Faser und des verwendeten Farbstoffs ab: Bei der Direktfärbung überzieht der wasserlösliche Farbstoff direkt die Faser. Es ist keine Vorbehandlung der Faser nötig. Leider sind Stoffe, die mit dieser Färbemethode gefärbt worden sind, nicht waschecht. Bei der Entwicklungsfärbung entstehen die Entwicklungsfarbstoffe, wie der Name besagt, erst auf der Faser. Für ihre Herstellung benötigt man zwei Komponenten, die auf der Faser chemisch reagieren und so eine bestimmte Färbung auslösen. Bei der Küpenfärbung, ebenfalls eine Art von Entwicklungsfärbung, werden eigentlich wasserunlösliche Farbstoffe (zumeist Indigo) mit einem Reduktionsmittel in wasserlösliche Form gebracht und dann auf die Fasern aufgebracht.

 

  • Damast

    Damast-Muster wirken besonders stilvollIm Tischdecken-Fachvokabular bezeichnet Damast ein Gewebe mit eingewobenem Muster. Damast-Tischdecken bestechen zumeist durch eine schöne Lichtreflexion der Musterung. Damast-Muster in Tischdecken sind nicht an spezielle Fasern/Stoffe gebunden, werden aber meistens aus merzerisierter Baumwolle hergestellt, seltener aus Seide oder Chemiefasern. Im tischdecken-shop.libusch.de finden sie ausschließlich Damast-Tischdecken aus reiner Baumwolle oder Baumwolle-Leinen-Gemischen. Das Damast-Muster im Stoff von Damast-Tischdecken entsteht durch Abwechseln verschiedener Atlasbindungen. Die meisten Damast-Muster finden sich auf unifarbigen Stoffen und wirken sehr dezent. Sie sind vor allem bei schrägem Lichteinfall erkennbar. So wirkt besonders Tischwäsche mit einem aufwendigen Damast-Muster sehr edel und stilvoll. Zu den wichtigesten Mustern, die seit jeher Damast-Tischdecken zieren, gehören florale Elemente und Motive, besonders Blumen, Blüten und Blätter verleihen Tischtüchern eine frische, zarte und vornehme Eleganz. Hierzu sehen Sie auch den passenden Artikel Damast bei Wikipedia ein.
  • Einlauf/Einsprung

    Im Tischdecken-Vokabular bezeichnet man den Schrumpfungsvorgang von fabrikneuen Tischdecken beim Waschen als Einlauf oder Einsprung. Der Einsprung liegt bei Tischwäsche, je nach Qualität, bei 5-8 Prozent. Dies sollte schon bei der Wahl der Größe einer Tischdecke mit eingeplant werden. Viele Tischdecken, insbesondere unsere Damast-Tischdecken sind allerdings immer schon einige Zentimeter größer als angegeben, um diesen Einsprung in Grenzen zu halten. Falls Sie Fragen diesbezüglich haben, kontaktieren Sie uns bitte, unter Tel. 0251-60656913.

  • Gewebe

    Als Gewebe bezeichnet man im Tischdecken-Fachvokabular manuell oder maschinell gefertigte Erzeugnisse, die aus einer Weberei stammen, z.B. Tuch, Samt, Leinen, Damast und andere textile Erzeugnisse mit mindestens zwei rechtwinklig verkreuzten Fadensystemen. Die Fäden, die bei Tischdecken und Stoffservietten in Längsrichtung verlaufen, nennt man im allgemeinen Kette oder Kettfäden, die Querfäden heißen Schuss- oder Schussfäden. Die Fäden sind in einer Fadenverkreuzung miteinander in unterschiedlichem Rhythmus verbunden. Um eine möglichst große Festigkeit eines Gewebes und damit einer Tischdecke zu erzielen, werden die Kett- und Schussfäden möglichst dicht gewebt. Hierdurch erhält beispielsweise eine hochwertige Tischdecke eine angenehme feste und griffige Stofflichkeit, die dann auch zu einer höheren Lebensdauer des Tafeltuches führt.

  • Halbleinen

    Unter Halbleinen versteht man in Zusammenhang mit Tischdecken oder Servietten glatte oder auch gemusterte Gewebe, die aus Flachs- und Baumwollgarnen, jeweils in Kette oder Schuss, bestehen. Der Leinenanteil beim Halbleinen muss mindestens 40 Prozent betragen, so die Vorgabe, wenn man von Halb-Leinen-Tischdecken spricht.

  • HohlsaumLeinen-Servietten mit feinem Hohlsaum

    Für viele Tischdecken und Servietten werden Hohlsäume verwendet. Als Hohlsaum bezeichnet man eine Ziernaht in Geweben, beispielsweise in Tischdecken oder Stoffservietten, die durch Ausziehen von Kett- und Schussfäden entsteht. Bei Tischdecken eignen sich besonders Leinen-Stoffe für Hohlsäume. Für einen Hohlsaum zieht man zwei bis acht Fäden nur nach einer Richtung aus. Durch das anschließende Übernähen der frei liegenden Fadenstege entstehen dann ganz unterschiedlichsten Muster, abhängig davon, wie man die Fadenstege bündelt oder umstopft. Als Stickgarn kann man Leinenstickgarn oder ein Baumwollstickgarn verwenden. Bei einfachen Hohlsäumen sollte die Stärke des Stickfadens ungefähr mit der Stärke des Gewebefadens übereinstimmen. Hohlsaum-Tischdecken und Hohlsaum-Servietten sind deshalb so beliebt, weil sie sehr edel aussehen und jeder Festtafel zu vornehmer Eleganz verhelfen.

  • Heimtextilien

    Unter Heimtextilien versteht man alle Waren, die für die Innenausstattung und Innendekoration verwendet werden. Hierzu gehören beispielsweise Tischdecken, Tafeltücher, Decken, Bettwäsche, Tischwäsche, Stoffservietten, Handtücher, Gardinen und Vorhänge und auch Fenster- und Bettbehänge.

  • Jacquardweberei

    Viele Tischdecken findet man unter auch dem Namen Jacquard. Als Jacquardweberei bezeichnet man eine nach J.M. Jaquard (1752-1834) benannte Webart, mit komplizierter und aufwendiger Musterung. Die dargestellten Motive der Tischdecke heben sich durch den Kontrast von Kett- und Schussatlas sowie durch unterschiedliche Lichtreflexe gegeneinander ab. Durch das besondere Websystem werden die einzelnen Kettfäden in Tischdecken zur Musterbildung automatisch gesteuert. Jacquard wird zum Beispiel für Damaste oder auch Brokate verwendet.
    Hierzu sehen Sie auch den passenden Artikel Jacquard-Weberei bei Wikipedia ein.
  • Kette

    Als Kette oder Kettfäden bezeichnet man die in Längsrichtung des Gewebes, beispielsweise einer Tischdecke verlaufenden Fäden.

  • Leinen

    Leinen zählt neben der Baumwolle zu den beliebtesten Tischdecken-Stoffen und hat in den letzten Jahren im Textilwarenbereich einen regelrechten Boom erfahren. Die Flachs- oder Leinenfaser ist eine Bastfaser und wird aus den Stängeln der Flachspflanze gewonnen. Im Unterschied zur Baumwolle bilden die Leinenfasern sogenannte Bündel, die aus unverbundenen Einzelfasern bestehen. Gewebt wird Leinen zumeist in der klassischen Leinwandbindung, aber auch Jacquard und andere Bindungsarten sind bei Tischdecken sehr üblich.
    Die Leinenfaser ist gut teilbar und fein verspinnbar, wodurch sie nicht nur für Tischwäsche, sondern auch für Kleidung geeignet ist. Zudem ist Leinen flusenfrei und wenig anfällig gegen Schmutz und Bakterien, die Faser ist aufgrund ihrer natürlichen Herkunft bakteriozid und antistatisch. Leinen weist eine hohe Reißfestigkeit auf, ist unelastisch und daher knitteranfällig. Die Reißfestigkeit macht das Leinen allerdings sehr strapazierfähig und langlebig; dies ist für viele Menschen ein guter Grund Leinen-Tischdecken zu kaufen. Tischdecken aus Leinen können über Jahrzehnte ihre Qualität und Beschaffenheit unverändert erhalten. Nicht selten sind (Leinen-)Tischdecken, die noch aus Grossmutters Wäscheschrank stammen, deshalb auch bei jungen Leuten so beliebt.
    Leinen-Tischdecken weisen gegen Waschlaugen, Waschmittel und Kochwäsche eine erstaunlich hohe Unempfindlichkeit auf. Wenn man den Edelknittereffekt von Leinenwäsche nicht schätzt, kann man Leinen-Tischdecken auf hoher Temperatur bügeln und mangeln. Voraussetzung ist dabei, dass das Gewebe noch feucht ist. Der Wäsche-Trockner hingegen sollte bei Leinen-Tischdecken nicht zum Einsatz kommen, da allzu große und trockene Hitze das Gewebe schädigt. Auch beim Bleichen von Leinen sollte man vorsichtig sein, Vollbleiche führt zu einem hohen Gewichtsverlust! Das Färben von Leinen hingegen ist möglich.

    Maße runde Tischdecke berechnen

  • Maße Tischdecke

    Die optimale Größe eines Tischdecke ermitteln Sie, indem Sie das Maß der Tischplatte nehmen und pro Seite einen Überhang von ca. 20cm bis max.30cm hinzu addieren. Diese Faustregel garantiert Ihnen eine passende Tischdecke, die nicht zu knapp und auch nicht unangemessen lang fällt. Wenn Sie einen größeren Überhang wählen, denken Sie bitte an die Beinfreiheit Ihrer Gäste! Doch beachten Sie bei der Berechnung der Größe einer Tischdecke auch den Einsprung, d.h. den Schrumpfungsvorgang der Tischdecke beim ersten Waschen. Dieser liegt bei ca. 5-8 Prozent. Unsere Themen-Seite, auf der die Ermittlung der richtigen Tischdeckengröße ausführlich erläutert wird, finden Sie hier.

  • Merzerisieren

    Im Fachvokabular für Tischwäsche und Tischdecken bezeichnet der Ausdruck Merzerisieren ein bekanntes Veredelungsverfahren, welches Baumwollgeweben einen edelen, seidenartigen und wäschebeständigen Glanz verleiht. Zudem erhöht sich durch Merzerisieren das Farbstoffaufnahmevermögen, die Festigkeit, Dehnung und Elastizität der Tischdecken.

  • MoltonTischmolton

    Als Molton wird eine leichtes, lockeres Baumwollgewebe bezeichnet, das als Zwischenfutter in Tischdecken eingenäht oder als Unterlage von Tischdecke verwendet wird. Der Tischbelag wird dicker, Geschirr-Geräusche werden durch Molton-Unterlagen gedämpft. Molton-Unterlagen schützen zudem den Tisch und erzeugen durch die Polsterung ein angenehmes Gefühl beim Sitzen am Tisch, auch fällt die Tischdecke auf einem mit einer Moltonunterlage versehenem Tisch an den Kanten besser.

  • Pastellfarben

    Tischdecken aus Pastellfarben - ein echter Renner: Als Pastellfarben bezeichnet man blasse und helle Farbtöne. Sie zeichnen sich durch einen hohen Weißanteil aus. Pastellfarbige Tischdecken sind deshalb so begehrt, weil sie für helle, freundliche und unkomplizierte Stimmungen stehen und sehr unaufdringlich wirken. Besonders beliebt sind Tischdecken in einem zarten hellblau, hellgrün oder einem hellen Gelb. Die Farben lassen sich problemlos auch untereinander kombinieren. Bei Tageslicht von oben, entfalten sie eine ganz zarte Leuchtkraft. Um jedoch Eintönigkeit zu vermeiden, sollten Sie interessante Farbakzente durch Gegengewichte z.B. durch Blumen oder farbiges Geschirr einsetzen.

  • Schuss

    Als Schuss oder Schussfäden bezeichnet man die in Querrichtung des Gewebes verlaufenden Fäden in Tischdecken oder Stoffservietten.

  • Spitze

    Als Spitze bezeichnet man im Tischwäsche-Vokabular Materialien mit durchbrochenem Muster, meist in Weiß, aus Seide oder Baumwolle. Spitzenkanten wirken an Tischdecken besonders reizvoll und ansprechend, Spitzensäme verbreiten einen Hauch von Romantik.

  • Tafeltuch / Tafeldecke

    Unter einem Tafeltuch oder einer Tafeldecke versteht man eine Tischdecke für einen zumeist großen Tisch, eine Tafel wie man früher sagte. Ein Tafeltuch besteht aus hochwertigen, nicht künstlich hergestellten Stoffen, wie zum Beispiel Baumwolle, Leinen, Leinendamast oder Seide, die besonders prachtvoll wirken. Ein echtes Tafeltuch ist auch von besonders schwerer Qualität, keine leichte Ware also. Viele Tafeltücher und Tafeldecken sind zusätzlich von unten unterfüttert, wodurch sie glatt und schwer auf der langen Tischplatte liegen und so auch optisch edel und kostbar wirken. Die Tafeltücher, die eine besonders hohe Qualität besitzen, sind nicht selten sogar Unikate.

  • Textilie

    Eine Textilie ist, laut Wikipedia , ein flexibles Material, das aus einem Verbund von Fasern besteht, wie beispielsweise u.a. Tischdecken, Mitteldecken, Tischläufer oder Stoffservietten. Unter dem Begriff Textilie werden Fasern, Garn, textile Flächen wie Gewebe, Gewirke oder Gestricke und fertige Produkte zusammengefasst. Die Bezeichnungen Stoff und Tuch werden heute oft synonym zum Begriff Textilie verwendet. Allerdings gibt es geringfügige Unterschiede in der Bedeutung dieser Wörter. Als Textilien gelten im eigentlichen Sinne diejenigen Materialien, die aus Fasern hergestellt sind. Als Stoff oder Tuch wird hingegen Material bezeichnet, das durch Weben, Wirken, Stricken oder anderes Verbinden von Fasern eine sogenannte textile Fläche bildet.

  • Textilveredlung

    Um Textilien in ihrer Griffigkeit, im Aussehen und Gebrauchsverhalten so zu fertigen, dass sie ihren Verwendungszweck erfüllen, werden die Rohfasern speziell bearbeitet. Die Textilveredlung umfasst in der Regel die Prozesse Vorbehandlung (z. B. Bleichen), den Bereich Färben, gegebenenfalls das Bedrucken, sowie zusätzliches Ausrüsten. Zu den wichtigsten Veredlungsverfahren zählen im Einzelnen: Bleichen, Färben, optisches Aufhellen für strahlendes Weiß, Ausrüstung gegen Pilze und Bakterien, Ausrüstung gegen Schmutz, Ausrüstung gegen Knötchen- und Flusenbildung, Weichmachen oder auch eine flammhemmende Ausrüstung.

  • TischdeckeExklusiv eingedeckt: Damast-Tischdecken

    Eine Tischdecke (Tischtuch) ist ein Stück Stoff, das auf einen Tisch gelegt wird, um ihn vor Schmutz, Kratzern und anderen Schäden zu schützen und ihm ein attraktives Aussehen zu verleihen. Tischdecken können aus verschiedenen Materialien hergestellt werden, wie Baumwolle, Polyester, Seide oder Leinen, und sind in verschiedenen Größen, Farben und Mustern erhältlich. Sie werden häufig bei besonderen Anlässen oder beim Essen mit Gästen verwendet, um dem Tisch eine festliche Atmosphäre zu verleihen. Tischdecken können auch dazu beitragen, den Tisch vor Flecken und anderen Schäden zu schützen, die beim Essen entstehen können.
    Hierzu sehen Sie auch den passenden Artikel Tischdecke bei Wikipedia ein.
  • Vollzwirn

    Unter Vollzwirn versteht man ausschließlich gezwirnte Garne in Kett- und Schußrichtung, das heißt, dass vor dem Weben zwei- oder mehrfädige Garne miteinander verdreht (verzwirnt) werden. Hierdurch besitzen Vollzwirn-Stoffe wie wir sie beispielsweise in unseren Tischdecken und Stoffservietten anbieten, eine besonders hohe Haltbarkeit, ein optimales Waschverhalten und daraus folgernd eine lange Lebensdauer. Besonders Gastronomie-Tischdecken sind in der Regel aus Baumwolle-Vollzwirn, da sie besonders strapazierfähig sein müssen. Unsere Tischdecken Padua mit Atlaskante sind aus Vollzwirn.

  • Zwirn

    Zwirne werden durch Zusammendrehen zweier Einzelgarne in der Webererei gefertigt. Die Festigkeit des Gewebes einer Tischdecke kann dadurch erheblich erhöht werden, auch ist die Gleichmäßigkeit des gewebten Stoffes verbessert.
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